Samstag, 30. Oktober 2010

castor

am besten selbst googeln

um mal wieder darauf zurückzukommen...

Podiumsdiskussion
Stadtnatur willkommen !

am 23. November 2010 um 19 Uhr
im Bürgertreff Altona Nord, - Großer Saal –
Gefionstraße 3 in 22769 Hamburg

Kenner der Hamburger Stadtnatur wollen die Situation aus der Sicht ihrer Fachgebiete beleuchten und mit Bürgern darüber beraten, wie Hamburg wieder zu einer naturfreundlichen Stadt werden kann:

• Dr. Hans-Helmut Poppendieck: PFLANZEN
• Prof. Dr. Günter Miehlich: BÖDEN
• Frank Röbbelen: INSEKTEN
• Günther Helm: VÖGEL
• Werner Smolnik: FLEDERMÄUSE und andere Kleinsäugetiere
• Dipl.-Biol. Rudolf Sergel, PhD: NATURHAUSHALT und LEBENSQUALITÄT

Alle, denen die Stadtnatur in Hamburg am Herzen liegt, sind eingeladen, sich an der Vorbereitung der Podiumsdiskussion durch Bereitstellung von Informationen und mit eigenen Diskussionsbeiträgen zu beteiligen (eMails an isebek@arcor.de). Auf der Seite STADTNATUR dieser Website sollen während der nächsten Wochen Informationen und Diskussionsbeiträge zur Stadtnatur und ihrem Schutz zum Download bereitgestellt werden. Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion und auf weiterführende Ideen.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

ferien im elsass

hier in der direkten umgebung herrscht latente mais-monokultur und ich hatte schon gedacht, die passende lektüre wäre eigentlich stephen kings "children of the corn". nur würde ich mich dann wahrscheinlich nicht mehr zum spazierengehen aus dem haus trauen.


eigentlich hatte ich mal ein paar fotos von den wunderschönen häusern machen wollen. ist aber auch dieses mal nix draus geworden. eine fotoserie könnte man auch mal von den kruzifixen und heiligen machen, die überall an den feldrainen stehen. mache ich auch irgendwann mal. hierzu heute nur dieses, was ich als protestantin immer wieder irgendwie beeindruckend-befremdlich finde:


miggi findet das nicht.

Sonntag, 10. Oktober 2010

kaltehofe

sonntagsausflug nach kaltehofe, das ich letztens auf den zettel genommen hatte, als ich von tiefstack gen entenwerder gelaufen bin. mit dem bus richtung rothenburgsort, von der haltestelle läuft man dann über das billwerder sperrwerk ca. 5 minuten auf die insel. da gibt's dann einen deich, lustige kleine häuschen (die gehörten zusammen mit den wasserbecken zu den wasserfiltrieranlagen, die jetzt nicht mehr in betrieb sind), viele hundespaziergänger, diverse ausblicke, und wenn man wollte, könnte man noch ewig weiterlaufen und würde irgendwann über moorfleet in den marschlanden ankommen. wollte ich aber nicht, also sind wir an der autobahnbrücke umgedreht und zurückgelaufen.






fazit: super! man muss sich ein bisschen auf den busfahrplan einstellen (das teil fährt nur stündlich), aber das ist besser, als mit u- und s-bahn zu fahren und doof am berliner tor umzusteigen. wenn man will, kann man oben auf dem deich laufen, wenn es einem da zu windig ist, kann man auch unten auf der straße oder direkt an den uferbäumen laufen. josie fand es toll und ist gut mitgelaufen. machen wir wieder!

Freitag, 8. Oktober 2010

filmfest hamburg 2010

hatte kurzfristig beschlossen, mich doch noch einen tag ins filmfest zu stürzen und bin am dienstag zum vorverkauf gegangen, um mir karten für donnerstag zu holen - nach der berlinale und san sebastian erfahrung in der erwartung, dass es höchstwahrscheinlich ausverkauft sein würde. überraschung! für alles noch karten zu haben! keine ahnung, ob ich mir unbeliebte filme/vorstellungen ausgesucht habe, ob das interesse so gering oder das angebot so umfangreich ist - ich hab mich jedenfalls gefreut.

der abend war dann ein echter marathon:

17.00 uhr "pete the heat" im metropolis.
der hamburger no-budget film war ganz amüsant, das kino ist prima (mal hoffen, dass es überlebt), und regisseur und einige schauspieler waren sogar anwesend, obwohl es die zweite vorführung war. dummerweise konnte ich das nicht lange genießen, weil ich wieder los musste, um rechtzeitig

19.00 uhr "mein glück" im abaton zu sehen.
in dem film ist niemand glücklich und da ich zwischendurch den faden verloren hatte, hätte ich gerne den regisseur gefragt, was ich nicht verstanden habe, aber leider musste ich schnell los, um rechtzeitig um

21.15 uhr "ondine" im cinemaxx zu sehen.
der film ist harmlos-hübsch und ich habe schön colin farrell angeschmachtet.

fazit:
kann man machen, bringts aber nicht so wirklich. etwas mehr zeitlicher abstand zwischen den filmen wäre besser gewesen, damit man den nachklang auch noch mitnehmen kann. nächstes mal drauf achten.
ansonsten nicht zum ersten mal festgestellt, dass hamburger filmfest spaß machen kann. ich finde das angebotene spektrum wirklich groß und man findet eigentlich immer was, das einen interessieren könnte und offenbar bekommt man sogar noch kurzfristig karten. nächstes jahr wieder!

Montag, 4. Oktober 2010

wenig begeisterung

zeigen die beiden figuren, die sich an meinem hauseingang befinden. gucken ganz grimmig, nicht mal ein anflug von einem lächeln. mir gefallen sie aber trotzdem.