Samstag, 1. März 2008

erwähnte ich schon,

dass mich morgens im bus die ischen und (was-ist-eigentlich-das-männliche-pendent-zu-ischen) aus den elbvororten nerven, die mit einer selbstverständlichkeit ihre financial times ausbreiten, dass man mein dickes fell haben muss, um sich genügend sitzplatz zu schaffen. - zum glück steigen die alle in altona aus, und dann hat man ruhe.

dass ich glücklich bin, nach einem jahr malta-abstinenz wieder türken-food zu essen. und zwar insbesondere bei dem besten imbiss von welt schräg gegenüber der u-bahn feldstraße. börek und falafel. hingehen.

dass ich ab morgen ein neues zuhause habe. wohne dann in altona-nord. wo ich doch in eimsbüttel sein wollte. na, egal. freue mich jedenfalls, dass mich jetzt auch immer die S21 nach hause bringen wird und nicht nur die bahnen nach altona. der supermarkt um die ecke ist gut sortiert, und die schanze ist auch nicht sooo weit, und vom mareas kann man nun auch zu fuß nach hause torkeln und braucht nicht auf den bus zu warten.

Keine Kommentare: